Wo die Grenzen der KI beim Spielen liegen

Digitale Prozesse können heute Voraussagen machen, unser Verhalten analysieren und unseren Alltag erleichtern. Wenn Sie uns vor Regen oder einem Stau warnen oder berechnen, wann die Heizung am besten eingeschaltet wird, nehmen wir die Hilfe gerne an. Aber Algorithmen und künstliche Intelligenz haben auch Grenzen: Dort nämlich, wo es um – für Computer – irrationale Prozesse geht.

Das Spielen gehört dazu. Wer heute in einem Online-Casino wie Wunderino an einem Spielautomaten sitzt, rechnet nicht seine Chancen auf einen Gewinn aus. Diese sind nämlich – meist gesetzlich – festgelegt und können auch vom besten Computer nicht verändert werden. Aufgabe der Prozessoren ist nicht, das Ergebnis zu optimieren. Zu der eigentlichen Wunderino Erfahrung gehören nämlich die Vielfalt der Spiele und der Spaß, den man beim Spielen hat. Im Hintergrund sorgen Computer dafür, dass wir einen Spielautomaten auch auf einem Handy benutzen können.

Algorithmen sollen uns beim Spielen nur technisch helfen

Sie haben aber mit dem Spielverlauf nichts zu tun: Denn für manchen Spieler mag es unlogisch klingen, dass zum Spielerlebnis auch das Verlieren gehört. Spannung und Erwartung machen heute moderne Spielcasinos im Internet aus. Entscheidend ist, dass man lustige und unterhaltsame Automaten mit unterschiedlichen Gewinnlinien hat.

Der Unterhaltungsfaktor wird vom Menschen bestimmt. Die KI aber kann unser Spiel analysieren und uns Automaten empfehlen, die uns auch gefallen können. Bei Wunderino zum Beispiel gibt es so viele Slots, dass man sie kaum alle durchspielen kann. Hilfreich sind dann technische Systeme, die uns die Suche erleichtern. Sie können uns auch neue Spiele empfehlen oder Turniere, wenn diese für uns interessant sind. Den Spaß am Spiel können sie uns aber nicht abnehmen – und das ist auch gut so.